Hi
Ich hab schon seit einiger Zeit einige Gedichte geschrieben, die ich einfach mal hier posten möchte.
GewitterstimmungHelle Blitze, lautes Drönen, schnelles Licht
in der Welt, dunkle Nacht vergeht bald nicht.
Lautes Scheppern, Welt geht unter? Schnelles Grollen
schon vorbei, und als Blitze hätten wollen
uns die Dunkelheit entreißen.
Plötzlich wird es still,
ob der Himmel will
das wir glauben ´s wärs vorbei?
Ja! Die Blitze zuck´n in Reih
und Glied.
Da! Die Wolken brechen auf!
Regen lässt nun seinen Lauf!
Doch die Blitze? Sind da nicht.
Und der Donner? Nein, nur Licht.
Strahlen hell und scheinend.
Ja, ich weiß, etwas schwer zu lesen, jedenfalls wenn man es als Gedicht lesen will.
Ein Gedicht, dass von jemanden handelt, denn ich eigentlich vermisse. Meinem Kater wedding.
Staubige erinnerungenStaub bedeckt die Gedanken
an dich. Die erinnerungen ranken
sich weit, weit weg, ins Land der Vergessenheit.
Zu vergessen, zu erinnern, bin ich bereit,
doch ich werde dich immer vermissen.
Vor Kurzem, oder doch vor langer Zeit?,
es ist so her, so unendlnich weit
das ich dich verlor,
das du gingst durch das Tor
des Paradieses.
Doch wenn ich heute an dich denke
weiß ich, wobei ich senke
traurig meinen Kopf, dass es dir besser geht,
da wo jetzt dein Name steht,
als auf der Lichte ees Todes.
wedding ist vor ein paar Jahren gestorben...ich wollte ihn als "letzten" Gruß dieses Gedicht widmen.
HerbstWinde wehen übers Lande,
auf dem Blätter, bunt am Rande
liegen. Tropfen fallen auf das Laube
das am Boden liegt. Und das Leben raube
jedem Schmetterling sein Eigen.
Vögel schwingen ihre breiten Schwingen
schon, Und die Hörnchen ringen
um die besten Plätze. Menschen laufen schnell
in ihre Häuser, denn dort ist´s hell
und warm.
Jedes Tier weiß, das Frost und Schnee
nahen, Wildschwein, Hirsch und Reh
fliehen. Wer kein Nest sein nennen kann sein Eigen
sollte gehen, in den Süden, oder Schweigen
bis zum Tode.
Dort! Das erste Eis bezieht die Reihen,
und die schnellen Winde weihen
Land in Kälte ein. Und die Blätter, bunt
am Rande, Tropf gefroren, und
getrampelt, liegen unter Schnee und Eis.
Nacht im dunklen Walde Finstre Nacht im dunklen Walde,
Mitternacht ist kommend balde,
Hört! Der Uhu krächzet leise,
und der Mond ist auf der Reise
in die Höh.
Doch der Wagenräders Klang,
macht den mut´gen Wandrer Bang,
lässt die schnelle Eule zittern,
Bruder Wolf konnt ihn nicht wittern,
welches tote Wesen kommt?
Jene arme Seele brachte
einst des Bauers Tochter um,
er tat es leise, und auch sachte,
aus dem eine Grunde rum:
aus Neid und Hass.
Nun muss jenes arme Wesen,
nicht mehr mit kehren, mit dem Besen,
sondern jede Nacht bei Mondlicht,
zeigen hier sein wahr Gesicht
aus den Höllenschlunde.
Das wars erstmal, wenn sich jemand interesiert poste ich noch mehr
Lg
Joey =´)