Meinen kleinen Gedichte

Mein erstes kleines Gedichtchen( das habe ich mit 9 geschrieben. Aus reiner langen Weile):
Wenn ich mir das so durchlese..OH..wie peinlich. Egal ich zeigs euch trotzdem.

Mein Tag

Früh am Morgen ,
weckt mich mein Hund.

Da hab ich schon genug Sorgen,
dass wird mir dann doch zu bunt.

Nach draußen will ich nicht hinaus ,
dabei siehts doch draußen garnicht so schlimm aus.

Da will ich aus meinem Bett,
da krieg ich nen Schreck.

Mein Milchglas,das ist umgekippt,
das hat Gestern doch schon gewippt.

Jetzt muss ich wieder ran,
so fängt der Tag wirklich gut an.

Nun möcht ich meine Ruh,
wies weiter geht erfahrt ihr,
da steh ich zu.
Naja..nicht der Börner.

Dann habe ich noch ein besseres. Auch schon älter,aber immerhin.

Abwegig

Um mich herum,die wunderbare Natur,
eine erholsame Kur,in der Tonleiter Dur.

Die Vögel zwitschern ,ganz leis, die Luft ist warm um mich,
ein Feld voll gelben Mais,ganz nah ,bei meinen ich,

Doch plötzlich ein gut bekanntes Wort,
jenes bringt mich blitzschnell weit fort.

Beim Namen wurd ich genannt,
dies hat mich doch glatt übermammt.

Mein schöner Traum einfach davon ohne Vorwarnung aufgelöst,
da bin ich doch Angesichts des Lehrers in der Schule eingedöst.
Das Gedicht mag ich i-wie.

LG Nashota

Also irgendwie hat es etwas lustiges an sich ^^ Diese Gedichte beschreiben etwas ganz normales aber doch anders. Ich mag sie
LG, Jay.

Also das habe ich geschrieben bei meinem Pferd,als ich die beiden alten Stuten in der Sonne sah. Sie sahen ziemlich tot aus und die eine hat eine schlimmee Krankheit,davon wird sie wohl bald sterben. Das Gedicht ist i-wie komisch,aber ich stelle es einfach mal vor:

Schweres Leben

Ihre Reiter trugen sie jederzeit,
So das kam von anderen Neid.

Viele Kämpfe haben sie bestritten,
Dafür haben sie lange gelitten.

Geritten durch furchtbare Kriege,
Und doch gab es auch viele Siege.

Sie mussten laufen bis zum Ende,
Anderes kannten sie nicht zu fände.

Wenig Pause war gemacht,
Und die Reiter haben nur gelacht.

Sattel ward unbeacht draufgepackt,
Damit den Rückenknochen schlimm geknackt.

Arbeit ihr ganzes Leben,
Damit ihre Freiheit an die Menschen abgegeben.

Nun sind die Pferde alt und schwach,
Schwer zu halten das Gemüte zu wach.

In der Sonne liegen,
Das Gewicht schwer zu wiegen.

Ohne Sattel ,ohne Lederstrick,
Auf dem Paddock liegen besserer Anblick.

Sonnen tun sich die alten Pferde,
Verloren Mensch und Herde.

Nur die Ohren zucken,
Fliegen nervig jucken.

Bald regt sich nichts mehr,
Nun auch keine Gegenwehr.

Die Strahlen glänzen blutrot,
Die beiden alten Pferde sind tot…

Ja..