Find ich super ,dass ihr es mögt. Leider muss ich sagen,dass das weitere nicht so spannend wird. Erst später entwickelte es sich.
Mein interessanter Schreibtstyl blieb aber.
Das ist jetzt wieder eine Nsicht,aber die zweite für dieses Kapitel ist in Arbeit. Wenn ich zufiel auf einmal schreibe,vergeht die Kreativität und es ist langweilig.
Das Problem sind die vielen Kommas im Satz. Da verliert man schnell den Überblich,hoffe aber trotzdem das es euch gefällt. Aber ich versprechs. Es wird noch spannender.
Also:
Dad, ich reite los.
Unterstrichen wurde dieser Satz von dem lauten Türknall, der den Elan des Mädchens widerspiegelte.
Sie war gerade im Begriff sich umzudrehen und Richtung Stall zu laufen, als :
Gwyneth warte, Willst du deinem alten Vater nicht mal tschüss sagen?
Und wieder stürmte jemand durch die schon alte, morsche, dennoch haltbare Holztür. Ein paar viele Jahre trug sie schon auf ihrem Holz und drückte all dies ,durch das quietschen und knarren aus.
Gwyneth zog verwundert die Augenbraun hoch und vixierte ihren Vater, der lächelnd vor ihr stand.
Was ist den noch? Haben wir nicht oft genug, den Weg durchgekaut? So werde ich diese Prüfung nie bestehen.
Schlagartig wandte sie den Kopf zu ihrem Vater.
Und tschüss habe ich dir auch schon gesagt.
Die Verwunderung ging bei den letzten Worte in einen genervtes, Teenager typisches Gesichtsausdruck über.
Mit den Armen vor der Brust verschrenkt ,ließ sie sich das 14 Jährige Mädchen auf die ebenso alte Holzbank neben dem alten Rangerhaus fallen, wie die Tür und zwanghaft die Lage erkennend ein langes seufzten von sich gebend.
Sie war gerade im Begriff gewesen ihre bisher spannendste, gefährlichste und längste Reise anzutreten und nun war es ,wie Erwartet, ihr Vater ,der das letzte Wort zu sprechen hatte.
In aller Ruhe ließ sich der Ranger neben seiner Tochter nieder, die Bank dabei ätzende Laute von sich gebend.
Darf ich dir noch etwas wertvolles mitgeben?
Eine Geschichte?
Die Frage klang nach freier Wahl, doch es ähnelte einer rhetorischen Frage. Da blieb Gwyneth nicht viel zum antworten über, deshalb reichte ein ergebendes nicken.
Innerlich hatte das junge Mädchen schon gewusste was kommen würde. Es war immer das gleiche, doch manchmal, musste sie zugeben ,das ihr Vater Recht behielt und seine Ratschläge sich sehr hilfreich gestalteten.
Äußerlich bohrte das Mädchen ungeduldig das weiche Kiefernholz, der Bank, die Ungeduld in ihr Gesicht gemeißelt. Der schwere, überdimensionale Reiserucksack auf ihren Schulter fing jetzt schon an zu schmerzen. Alles überlebenswichtige war darin verschaut.
Dem einfallsreich halber ließ sie den Rucksack von ihren Schulter auf das nasse Gras gleiten, so dass sie keine unnötige Belastung hatte und schaute ihren Vater mit einem auffordernden Blick an.
Sorry nicht fiel...
LG Nahsota